GABA Pulver 3000 mg
GABA: Natürliche Unterstützung für Ihr Wohlbefinden.
GABA ist ein wichtiger inhibitorischer Neurotransmitter im Zentralnervensystem (ZNS). GABA entsteht aus der Aminosäure Glutaminsäure, die in zahlreichen eiweißhaltigen Lebensmitteln vorkommt. Obwohl Glutaminsäure in der Nahrung häufig vorhanden ist, ist GABA nur in geringen Mengen enthalten.
Artikelnummer:
GABA-300
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Das Wichtigste auf einen Blick




Allergene
Glutenfrei
Laktosefrei
Vegan
GMO-frei
Ohne unerwünschte Zusatzstoffe
Ohne
Magnesiumstearat
Magnesiumstearat
Zuckerfrei
Inhaltsstoffe
Zutaten:
Gamma-Aminobuttersäure (GABA)
1 g (1 Messlöffel) enthält 1000 mg GABA.
3 g (3 Messlöffel) enthalten 3000 mg GABA.
Verzehrempfehlung
Verzehrempfehlung: 1x täglich 1-3 Messlöffel (1-3 g) vorzugsweise vor dem Schlafengehen in Wasser oder einer anderen Flüssigkeit auflösen (max. lauwarm).
Das Produkt ist nach dem Öffnen bis zum Ende des Mindesthaltbarkeitsdatums (siehe Etikett) haltbar.
Nehmen Sie das Produkt auf nüchternen Magen ein.
Hinweise
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Trocken, kühl und lichtgeschützt lagern.
PZN Deutschland: 17370770 / PZN Österreich: 5446226
Produktinformationen

Aminosäuren im Fokus: GABA
GABA (Gamma-Aminobuttersäure) ist eine nicht-essentielle Aminosäure, das heißt sie kann vom Körper im Normalfall selbst hergestellt werden. GABA ist ein wichtiger Neurotransmitter im zentralen Nervensystem und kann im Gehirn Reize verlangsamen und dadurch in stressigen Situationen für mehr Ausgeglichenheit und Ruhe sorgen.Unser Körper ist ein Wunderwerk, das wird einem immer wieder deutlich, wenn man einen genauen Blick auf die Zusammenhänge wirft, auf die vielen kleinen Zahnräder, die reibungslos genau ineinandergreifen und unseren Organismus am Leben erhalten. Eine ganz wichtige Rolle spielen dabei die Aminosäuren. Klitzeklein sind sie, aber zu einem riesigen Teil am Funktionieren des Gesamten beteiligt. Dass eiweißhaltige Ernährung wichtig ist, weiß heute fast schon jedes Kind – die Tatsache aber, dass diese Proteine aus mehreren aneinander geketteten Aminosäuren zusammengebaut wurden, ist weitaus weniger Menschen bewusst. Chemisch betrachtet bestehen diese Protein-Bausteine aus jeweils einem zentralen Kohlenstoffatom (C), einer Aminogruppe (NH2), einer Carboxylgruppe (COOH), einem Wasserstoffatom (H) und einer unterschiedlich ausgeprägten Seitenkette (R) – letztere macht die jeweilige Aminosäure aus.
Proteine: Die Bausteine des Lebens und ihre erstaunliche Vielfalt im Körper
Es gibt genau drei Makronährstoffe, die unser Körper zum Leben braucht: Kohlenhydrate, Fette und Proteine. Letztere, die Eiweiße, müssen wir vor allem über die Nahrung aufnehmen. Wir benötigen Proteine für lebensnotwendige Stoffwechselprozesse, die beim gesunden Menschen quasi rund um die Uhr ablaufen. Je nachdem, welche Aminosäuren beteiligt sind und in welchem Verhältnis sie zueinanderstehen, wird das entsprechende Protein ausgebildet. Von vielen Aminosäuren, die wir kennen, sind aber nur 20 wirklich wichtig für unseren Stoffwechsel. Zwölf davon können wir selbst bilden, wenn wir körperlich optimale Voraussetzungen dafür haben. Das sind die so genannten essentiellen Aminosäuren.
Wenn wir Eiweiße über die normale Nahrung aufnehmen, zeigt sich, wie klug unser Körper mit diesen wichtigen Stoffen umgeht: Bei der Verdauung werden die Proteine von verschiedenen Enzymen in ihre Bestandteile aufgespalten. Nur so können sie überhaupt von unserem Darm aufgenommen werden und in die Blutbahn gelangen. Befinden sich die Aminosäuren nun in unserem Blutkreislauf, werden sie zu Organen, zu den Zellen und ins Gewebe weitertransportiert. Hier werden sie dann genau so wie wir sie gerade benötigen wieder zu Proteinen zusammengebaut. Außerdem verwendet unser Organismus sie als kleinere Bausteine, um weitere wichtige Stoffe zu bilden.
Wie vielfältig die Wirkweise der Aminosäuren im gesunden menschlichen Körper ist, fasziniert Forscher und Wissenschaftler immer wieder: So bilden sie beispielsweise als einzelne Bausteine wertvolle Enzyme, die in unseren Verdauungsorganen produziert werden. Auch für die Synthese unserer DNA, der Desoxy-Ribo-Nukleinsäure, in der unser Erbgut erhalten ist und weitergegeben werden kann, spielen Aminosäuren eine wesentliche Rolle. Werden Hormone gebildet und Neurotransmitter-Signale weitergeleitet, greifen wir auf Aminosäuren zurück. Ganz entscheidend – denn wie wir aussehen, das bestimmt ja auch unser Wohlbefinden – ist ihre Rolle bei der Bildung von Muskeln, Sehnen, Bändern, Haaren, Haut und den Nägeln. Sie alle bestehen nämlich letztlich aus diesen fadenförmigen Strukturen, den Proteinen Kollagen, Keratin, Fibrinogen, Myosin und Kollagen.
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